Schlagwortarchiv für: LMU München

Einen großen Fortschritt beim Nachweis der Schädigungen der grauen Hirnmasse, die bei Multipler Sklerose mit motorischen und kognitiven Defiziten einhergehen, melden Neuroimmunologen der LMU München. Mit einem neuen PET-Marker gelingt es ihnen, den Krankheitsverlauf zu verfolgen.

Ein Forschungsteam der Ludwig-Maximilians-Universität München hat eine Methode zum Aufbau anpassbarer Biosensoren mit DNA-Origami-Gerüsten entwickelt, die verschiedene Zielmoleküle erkennen können.

Forscher der LMU München haben entdeckt, dass Aspirin schützende Gene aktiviert, welche das Darmkrebsrisiko senken können. Bei langfristiger Einnahme induziert Aspirin zwei tumorhemmende Mikro-RNA-Moleküle, miR-34a und miR-34b/c. Diese Moleküle hemmen die Wanderung und Ausbreitung von Darmkrebszellen.